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  • AutorenbildDana Dackel

Advent, Advent ...


Montag: Juchuuu die Sonne scheint. Da ist doch gleich alles schöner. Am Nachmittag sind wir nach Thun gefahren. Zuerst war es fast noch ein bisschen neblig, aber dann kam doch die Sonne. Wir haben den Spaziergang nach Hünibach gemacht, und ich durfte ohne Leine laufen.





Auf dem Uferweg dürfen ja auch Velos fahren. Und eigentlich klappt das ganz gut. Vielleicht dank den guten Sprüchen die auf dem Weg stehen. Wir waren noch in einem grossen Büchergeschäft und da hatte ich mal wieder ein tolles Erlebnis: Eine Frau ist begeistert auf mich zugestürzt und hat dann Mama gefragt, woher ich das schöne Mänteli habe.





Sie erzählte, sie hätte einen Hund wie mich und nichts würde ihm passen und ich sähe so toll aus. Da sind doch meine Beine gleich ein bisschen länger geworden. Mama hat ihr dann die Adresse verraten und die Dame war ganz glücklich und ich habe mich von ihr sogar mal ganz kurz streicheln lassen.





Dienstag: Heute Morgen kam wieder ein Päckli. Diesmal war es für MICH. Zwei Wintermänteli waren drin.








Die sind ganz kuschelig.







Am Mittag habe ich den einen gleich getestet, als wir nach Interlaken gefahren sind. Er war eindeutig schön warm, aber dafür war viel Salz auf den Strassen. Ich hatte das Gefühl meine Füsse kribbeln. Bin dann erst mal stehen geblieben und hab abgewartet.






Mama hat mich dann in die Tasche gesetzt und Papa hat mich getragen, danke Papa. Sie hatten wohl Angst wegen meiner Füsse. Zu Hause hat Mama mich in der Waschküche wieder ins Becken gesetzt und mir schön die Füsse abgespült, danke Mama!










Es war wohl alles okay. Am Abend unter der Decke ist dann sowieso alles prima 😁



Mittwoch: Die Sonne hat es Mittags fast durch die Wolken geschafft, aber leider nur fast. Wie haben aber dann doch einen schönen Spaziergang gemacht und weil ich gut ausgerüstet war hatte ich nichts zu bemängeln.








Kurz vor Zuhause habe ich Balu von Nebenan noch gesehen. Er war mit seinem Meister im Garten und hatte auch einen Mantel an. Aber der ist wohl ein paar Nummern grösser als meiner und sicher auch nicht so schön warm.







Zum Schluss kam wieder die Prozedur mit den Füssen. Besonders liebe ich es ja nicht, aber ich glaube Mama hat recht und macht das richtig.
















Donnerstag: Heute war es ziemlich langweilig. Mama ist nach Interlaken gefahren, Papa hat gelesen und ich habe geschlafen. Nachmittags sind wir zusammen spazieren gegangen.






Das interessanteste war eine schwarze Katze. Bringt es eigentlich Glück wenn sie von links nach rechts geht?















Freitag: Mama hat geputzt und deshalb kam sicher etwas die Sonne durch. Aber es war ein bisschen komisches Wetter und auf dem Spaziergang ist dann die Sonne doch wieder verschwunden.












Mama war viel in der Küche und ich musste natürlich dabei sein und aufpassen, falls etwas runterfällt. Bin gar nicht zum Schlafen gekommen. Irgendwann war Mama fertig ...







... und ich habe mich endlich ins Körbli legen können, aber auch wenn alle glauben, dass ich schlafe, ich merke ALLES 😂









Samstag: Endlich wieder ein Tag mit schönem Wetter und wir konnten einen langen Spaziergang machen.















Papa meint ich würde wieder viel mehr herumhopsen und das hat auch seinen Grund. Ich bin so froh, Mama hat endlich entdeckt wo es mir weh tut. Dabei hat sie ja zuerst gemeint es wäre wegen dem Salz, dass ich nicht laufen wollte. Dann hat sie gesehen, dass ich unter der linken Achsel ganz wund gescheuert war. Schnell hat sie mir Salbe aufgetragen und ab sofort nur noch Halsband und kein Geschirr mehr. Ach, ich fühle mich so wohl, danke Mama!







Damit war der Samstag ein echt guter Tag.

Aber ...












Sonntag: ... leider heute wieder dicker Nebel 😬 und richtig kalt.


Eigentlich wären Kemba und ich ja gut gerüstet gewesen, denn die Mami von Kemba hat ihr auch einen schönen Schal gestrickt.

Aber dann haben wir uns doch nicht getroffen.











Vielleicht haben wir uns im Nebel aber auch einfach nicht gesehen 🤣🤣🤣


Mama und Papa meinten am Nachmittag, dass wir nach dem vielen Rumsitzen ein bisschen Bewegung haben müssten. Ich war da ja anderer Meinung, aber wer hört schon auf mich. Und anstatt hier in Brienz im Nebel zu stochern, sind wir mit dem Zug nach Interlaken gefahren.






Dort haben wir den Weihnachtsmarkt besichtigt und dann hat mich Papa ganz lieb getragen - ich sollte vielleicht doch mal wieder etwas abnehmen 😏















Wir sind nicht lange geblieben und als ich auf dem Rückweg laufen sollte, bin ich zuerst wieder in die Tasche zurück gesprungen, aber Mama hat gesagt ich müsste laufen, das wäre ja der Grund für unseren kleinen Abstecher gewesen: BEWEGUNG, ich war ja gleich dagegen 😒


Zum Glück sind wir wieder in der warmen Wohnung und für heute reicht es mir wirklich.

Trotz der lausigen Kälte wünsche ich euch für die nächste Woche wenigstens "Sonne im Herzen".

Bleibt gesund und dann bis Weihnachten

eure Dana 🐾

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