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AutorenbildDana Dackel

Schnee und Regen ...


Montag: Heute Morgen hat es nun wirklich geschneit und Alles ist weiss. Es war mir gar nicht geheuer als Mama mit der Schneeschaufel hinter mir her kam. Den ganzen Morgen habe ich immer wieder aus dem Fenster geschaut und meistens hat es geschneit. Am Nachmittag wurde die Sache dann ernst. Mama hat meinen Wintermantel ausgepackt und mich damit eingepackt 😬 Auf unserem Rundgang kam sogar mal ganz kurz die Sonne ein bisschen raus. Aber Mama und Papa haben das auch prima ausgerechnet. Denn kurz vor Zuhause fing es wieder an zu schneien. Mama ist dann mit mir nach unten gegangen. Das hat mich dann schon etwas misstrauisch gemacht. Aber dann hat sie mir die schmutzige Sachen ausgezogen und mich zum GlĂŒck nur mit den FĂŒssen in warmes Wasser gestellt, damit das Salz abgeht, danke Mama.


Dienstag: Faule Zeiten 🙄 Am Morgen war Mama ja immerhin beim Coiffeur, und sie sah auch ganz okay aus. Aber das war es auch schon. Papa hat gelesen, Mama hat gestrickt und ich habe geschlafen. Eigentlich wollten wir noch ein bisschen spazieren, aber der Schneeregen ist immer schlimmer geworden. DafĂŒr Papas Schal immer lĂ€nger 😁









Mittwoch: Mama und Papa sind alleine zum Einkaufen nach Interlaken gefahren. Ich bin schon nicht gerne zu Hause geblieben, aber im Auto warten ist auch doof bei dem kalten Wetter. Da haben Mama und Papa schon recht. Als sie zurĂŒck gekommen sind habe ich mich natĂŒrlich gefreut wie verrĂŒckt und habe auch eine Belohnung bekommen, weil ich so brav war. Und am Nachmittag sind wir zusammen spazieren gegangen. Jetzt regnet es leider schon wieder, aber jetzt muss ich auch nicht mehr raus. Bei Frank war ich auch schon 
 obwohl heute Mittwoch ist. Da verstehe einer die Welt 😏




Donnerstag: Heute Morgen durfte ich endlich mal eine von den neuen Reisetasche ausprobieren. Ich bin gleich reingesprungen als Mama sie auf den Boden gestellt hat. Leider musste ich nochmals aussteigen, weil Mama mir noch ein MĂ€nteli und das Geschirr angezogen hat. Wir sind nach Meiringen gefahren. NatĂŒrlich ins WollgeschĂ€ft. In der Tasche durfte ich auch mit rein und Papa hat sich blaue Wolle fĂŒr den nĂ€chsten Schal ausgesucht.








Auf dem RĂŒckweg habe ich geschaut ob ich Kemba nicht zufĂ€llig sehe, aber sie war sicher fleissig bei der Arbeit und hatte keine Zeit um aus dem Fenster zu sehen.
















Freitag: Wir waren in Bern. Grossstadt ist ja zwischendurch auch mal schön. Man bekommt da ja auch Sachen, die man hier bei uns auf dem Land nicht gerade kriegt. Ich bin also gerne in die Tasche gesprungen und los ging es. Zuerst sind wir ĂŒber den Weihnachtsmarkt auf der kleinen Schanze gegangen.












Einlass nur mit Zertifikat und Maske. Ist ja auch in Ordnung und wir haben ja alles. Ich bin in der Tasche geblieben und habe mich erinnert, dass ich hier schon mal – ich glaube das war im vorletzten Jahr - eine ganze Wurst gefunden habe. Heute leider nicht. DafĂŒr habe ich einen sĂŒssen DackelrĂŒden gesehen. SpĂ€ter habe ich dann gedacht, der hatte noch nicht mal ein MĂ€nteli an, und dabei war er so dĂŒnn. Da hatte ich es doch gut in meiner warmen Tasche. Zwischendurch hat Mama mich einmal rausgeholt und gesagt, dass ich mal bieslen soll, habe ich auch sofort erledigt.






Dann sind wir noch durch ein paar GeschĂ€fte, weil wir fĂŒr Papa Polohemden gesucht haben und dabei hat er noch einen schicken Pullover gefunden. Mama wollte endlich noch eine neue Dose mit Deckel fĂŒr das Salz in der KĂŒche haben. Da haben wir etwas suchen mĂŒssen, aber zum Schluss haben wir genau das Richtige gefunden.











Zum Schluss waren wir noch an einer Ecke mit etwas GrĂŒnzeug und Mama meinte, ich solle noch ein HĂŒfeli machen. Auch das habe ich prompt erledigt, denn ich weiss ja was gemeint ist. Aber dann ab nach Hause, da ist es doch am schönsten. Jetzt bin ich mĂŒde von der Grossstadt und geniesse mein Körbli.







Samstag: Ach wie scheusslich war das. Als Mama die HaustĂŒre aufgemacht hat, habe ich das Elend gesehen. Es hatte geschneit und dann fest geregnet. Ich musste aber sehr dringend meine GeschĂ€fte erledigen, also bin ich ganz schnell runtergelaufen und habe das Wichtigste unter Dach erledigt. Mama konnte es nicht ĂŒbersehen zum Entsorgen. Aber dann war erstmal Feierabend fĂŒr mich.










Mama habe ich ja bewundert, die ist noch viel male runter gegangen ist wegen WÀsche und so. Wasserscheu ist sie nicht, aber einen Schirm hat sie dann doch genommen. Vom Einkaufen hat sie mir dann ein neues Spielzeug mitgebracht. Einen Dackel. Er hat sogar eine Quietsche drin, aber sonst tut er nix. Na ja, er darf bei mir im Körbli schlafen.











Sonntag: Zu meiner Freude habe ich heute meine beste Freundin wieder getroffen. Wir waren warm angezogen und zum GlĂŒck kein Regen oder Schnee, also konnten wir unseren gemeinsam Spaziergang geniessen.












Danach habe ich Kemba noch zu mir nach Hause eingeladen. Ihre Mami durfte natĂŒrlich auch mitkommen đŸ€Ł

Wir haben es dann doch genossen wieder schön im Warmen zu sein und ein bisschen gespielt und geschmĂŒselet đŸ„°












Diese Woche ist nun auch wieder vorbei. Aber sie war gut, auch wenn die Zeiten fĂŒr die Menschen gerade nicht immer angenehm sind. Aber ich finde Hauptsache gesund 😊

Ich wĂŒnsche euch wieder einen guten Start in die Woche, bleibt gesund und habt Freude am Leben đŸ„°


Eure Dana đŸŸ

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