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  • AutorenbildDana Dackel

Was fĂŒr eine Woche!!! 😎


Montag: Eigentlich hĂ€tte ich furchtbar viel zu erzĂ€hlen, aber ich versuche mich auf das Wichtigste zu konzentrieren. Mama ist ziemlich frĂŒh aufgestanden, eigentlich wie immer
 Ich habe dann auch pĂŒnktlich mein Futter bekommen und Mama ist mit mir Gassi gegangen. GefrĂŒhstĂŒckt haben wir dann im Foyer, weil ich dabei war, dabei hat mich kein Mensch gesehen. Aber Mama und Papa war es eigentlich recht, so waren wir nicht so nahebei der lauten Meute.




Dann sind wir mit dem Zug nach St.Gallen gefahren. Es war sooo schön dort. Papa hat wie wild fotografiert und ich und Mama waren natĂŒrlich auch total begeistert.















Im Hotel war dann nochmal ein bisschen Chaos wegen der Zimmerkarte, die nicht funktioniert hat, dann sind wir noch zum Hafen gegangen. Da wehte ein frischer Wind und war eine schöne Stimmung.














Mama konnte es natĂŒrlich nicht lassen und musste ein bisschen die "Imperia" nachahmen".

Am Abend bin ich dann todmĂŒde in meine Reisetasche gefallen.
















Dienstag: Ja, eigentlich wollten wir in Winterthur in eine Fotoausstellung. Aber beim Einlass war so eine Dame (Schnepfe ..) die mir auch in der Tasche keinen Zutritt erlaubt hat. Also bin ich mit Mama ins Bistro und Papa war alleine schauen. Er sagt, er hÀtte lieber mit uns zusammen die Fotos angesehen.





Anschliessend sind wir in die Altstadt. Mama sagt so schön wie in St.Gallen wĂ€re es aber nicht. Es gab allerdings lauter lustige Figuren und neben so einen Leopard musste ich mich doch einmal setzen, da kann man sehen wie klein und niedlich ich bin 😁


Das schöne Foto mit all den BlĂŒmli hat Mama erst in Konstanz gemacht. Ein richtiges Teenie Foto mit viel Rosa.








Bevor wir noch an den Hafen gegangen sind, musste ich noch ein bisschen ausruhen.


An den Hafen bin ich aber noch gerne mitgelaufen, denn dort ist die Luft schön frisch und immer interessant.












Mittwoch: Wir sind heute in Konstanz geblieben und haben uns den Teil der Altstadt angesehen, den wir noch nicht kannten. Aber das waren Kilometer. Selbst Papa hat zum Schluss seine FĂŒsse gespĂŒrt.






Hinter dem Bahnhof steht nicht nur ein Riesenrad, es gab auch eine herrliche grĂŒne Wiese und Mama hat die Leine abgemacht und ich bin ganz begeistert ĂŒber das Gras gelaufen. Das hat meinen FĂŒssen echt gut getan.







Bei der Handwerkskammer stand ein riesiger Typ mit einem Hammer in der Hand. Ich habe fĂŒr das Foto ganz still gehalten. Man kann ja nie wissen, ob ihm nicht plötzlich der Hammer aus der Hand fĂ€llt.














Von Mama gab es auch eine Belohnung. Inzwischen sind wir im Hotel und ich mache ein Nickerchen bevor wir ein letztes Mal zum Hafen gehen. Morgen fahren wir nÀmlich nach Hause.








Donnerstag: Heute Abend sind wir wieder zu Hause. Es ist schön wieder richtig im Körbli zu liegen, statt in der Reisetasche und irgendwann MorgenfrĂŒh schleiche ich mich zu Mama unter die Bettdecke. Das hat mir schon gefehlt.

Am Morgen sind wir mit dem gepackten Koffer noch ein bisschen durch Konstanz gegangen. Papa hat noch so Manches fotografiert und Mama und ich haben auf den Koffer aufgepasst.








Am Hafen konnte ich auch noch den schönen Bodensee geniessen. Es war eine schöne Reise und sicher werde ich davon noch manches Mal trÀumen.















Und dann war ich parat fĂŒr die Reise.


Ich habe sie wie immer gemĂŒtlich genossen.
















Freitag: Heute war dann gleich das grosse Widersehen. Kemba ist am Morgen schon zu mir gekommen und bis zum spÀten Mittag geblieben. Wir hatten es richtig schön. Wir durften immer wieder in dem Garten und das Mittagessen hatten wir auch zusammen. Und Kemba war gar nicht traurig, dass ihre Mami nicht da war.










Samstag: Heute ist offensichtlich nicht mein Tag. Am Morgen habe ich zu nahe hinter Mama gestanden (ich muss ja sehen was sie macht) und blöderweise hat sie ein Schritt zurĂŒck getan und ist ziemlich auf mich getreten. Also Abstand halten. Am Mittag hat sie mich in der WaschkĂŒche auf den Tisch gelegt um zu sehen wie meine EntzĂŒndung am Popo aussieht. Als sie noch ein TĂŒchlein holen musste, hat sie gesagt ich solle ganz brav liegen bleiben. Hab ich auch gemacht, aber dann musste ich doch wieder gucken was sie macht und 
. zack bin ich vom Tisch geplumpst. Zum GlĂŒck auf die FĂŒsse. Und zu guter Letzt bin ich im Garten hinter den Pavillon um nach dem Igel zu suchen und bin zum Schluss im grossen Blumentopf mit dem Hopfen gelandet. Und da konnte ich nicht mehr zurĂŒck und auch nicht nach vorne runter springen. Ich habe dann «gerufen» und Mama kam runter. Sie hat mich aber zuerst gar nicht gesehen, aber dann hat sie mir rausgeholfen, danke Mama.


Sonntag: Und schon ist diese aufregende Woche vorbei. Es ging wieder viel zu schnell. DafĂŒr war der Tag heute wieder besonders schön. Meine beste Freundin Kemba hat auf dem BrĂŒnigpass schon auf mich gewartet und wir sind zusammen den beliebten Weg nach Lungern gelaufen.













Dort war die Luft wunderbar und es fĂŒhlte sich gar nicht so heiss an. Klar hatten wir auch mal Durst, und fĂŒr uns wird ja immer gut gesorgt.

Inzwischen sind wir alle wieder zuhause und haben es uns gemĂŒtlich gemacht. Und wie immer wĂŒnsche ich euch einen guten Start in die neue Woche.


Bleibt gesund, eure Dana đŸŸ












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