Montag: Auf dem Weg zum MÀnnlichen. Auch in diesem Jahr wollten wir wissen ob wir das noch können.
Wir konnten ⊠Mama meinte zwar am Ziel in Alpiglen: keinen Schritt weiter weil ihre FĂŒsse es satt hatten. Aber es war ganz, ganz schön und Ich und Papa, wir haben das auch prima geschafft.
Inzwischen liege ich in meinem Bettchen, trÀume von den schönen Alpenrosen und schlafe tief und fest.
Dienstag: Heute haben mich Mama und Papa eine ganze Weile alleine gelassen. Es war zwar ungewohnt, aber richtig gut gemeint. Weil zum Einkaufen fahren hatte ich auch eigentlich gar keine Lust. Es war viel zu heiss und ich darf ja doch in die meisten GeschÀfte nicht mit rein.
Mama möchte den Garten noch bewĂ€ssern, aber ich werde mich fernhalten, da es mir sonst zu nass wird. Ich kenne meine Mama; sie wĂŒrde mich sicherlich auch noch nass machen. Daher ziehe ich es vor, mich in mein gemĂŒtliches Bettchen zu legen und zu schlafen, da ich ohnehin Schlaf nachholen muss.
Mittwoch: Ach der Tag hat so friedlich angefangen. Es war zwar recht heiss, aber auf dem Balkon konnte man es aushalten.
Dann begann es bedrohlich zu grummeln, und schlieĂlich setzte Regen mit Gewitter ein. Auf Papas SchoĂ fĂŒhlte ich mich dann am sichersten.
Es hat sich angenehm abgekĂŒhlt, und mittlerweile ist es wieder still geworden, sodass ich mich beruhigt in mein Körbchen zurĂŒckziehen konnte.
Donnerstag: Es ist nur ein Gewitter hat Mama gesagt und «alles wird gut». Sie hat gut reden đ€š
NatĂŒrlich ist alles sehr schön, die Blumen und so weiter. Doch es ist nicht nur kalt, die Knallerei stört mich enorm. Aber auch dieser Tag wird irgendwann zu Ende gehen đ
Freitag: Der 1. August ist nun vorbei. Obwohl ich jetzt immer noch den Bass des Rock-Festivals höre, aber das wird auch bald enden.
Unser Spaziergang war dennoch schön.
Samstag: Heute mal ein ganz normaler Tag. Wolken am Morgen, die sich aber spĂ€ter an den Rand der Berge zurĂŒck gezogen haben.
Wir trafen auf Kemba. Ihr wurde jedoch bald zu warm, und sie wollte ins Wasser gehen. Da gehe ich doch auch gleich mit.
Sehr weit sind wir nicht gegangen und ein bisschen mehr im Schatten. Auf dem Wiesplatz gab es frisches Wasser.
Und dann haben wir noch Harry getroffen. Das hat uns 3 gefallen und wir haben uns grĂŒndlich beschnuppert
Also so gesehen endlich wieder ein ganz normaler Tag .
Sonntag:Â Oh super, Kemba wartet auf den Zug und ist auf dem Weg zu mir. Wir wollen zusammen einen Spaziergang machen.
Beginnen wir mit einer Erfrischung. Man weià nie, wann sich die nÀchste Gelegenheit bietet.
Wir haben nach langer Zeit mal wieder den "Dammweg" genommen. Er zieht sich ziemlich weit, und erst kurz vor Glyssen erreichten wir wieder das Wasser. Ich bin zwar nicht so wendig wie Kemba, aber ich bin trotzdem bis zum Bach hinuntergehopst und habe es auch allein wieder hinauf geschafft. Es war eine herrliche Erfrischung.
Zuhause gab es dann Hasenohren, diesmal ganz ohne Fell. Enorm fein đ°
Zum Abschluss haben wir uns noch etwas im Garten entspannt. Nun ist der Sonntag, und die etwas unruhige Woche vorbei. Beginnt die neue Woche gut, denn ohne Nationalfeiertag und ohne Rockmusik wird es vielleicht langweilig đ€Ł
Bleibt aber gesund, eure Dana đŸ
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