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  • AutorenbildDana Dackel

REGENWOCHE!


Montag: Von einem Bett ins andere. Was soll man schon machen. Es regnet ununterbrochen. Zum Glück haben Mama und Papa auch keinen Drang nach draussen.















So gibt es natürlich leider nicht viel zu erzählen …

















Dienstag: Vom Regen will ich jetzt nicht schon wieder anfangen.

Frühstück habe nur ich bekommen, dass war schon etwas ungewohnt. Dann hat mir Mama gesagt, dass sie mich zu Kemba bringt, weil Papa einen Termin im Spital hat, und da darf ich ja leider nicht mit.


Kemba hat mich stürmisch empfangen. Aber dann ging es an die Arbeit 😐









Ich habe mir Mühe gegeben um eine gute Hilfe zu sein und dafür hat es auch pünktlich den Lohn (sprich Fressen) gegeben.















Es hat gar nicht so lange gedauert und wir wurden in die Kiste gepackt um Papa und Mama abzuholen. Da war die Freude gross. Besonders weil es Papa jetzt wieder besser geht. Zuhause habe ich mich in mein Bettchen gelegt und genossen, dass wir so gut zusammen sind.












Mittwoch: Es gab tatsächlich am Mittag eine Regenpause und man sah ein Stück blauen Himmel. Mama hat alles stehen und liegen lassen und wir sind zu einem Rundgang aufgebrochen. Zuerst wollte ich ja nicht. Schon als Mama mir das Mänteli angezogen hat, habe ich mich versteckt. Als ich aber dann draussen gemerkt habe, dass es gar nicht regnet bin ich gerne mitgelaufen.









Donnerstag: Au ja, ich gehe mal rein in den «Sternen» und melde mich für eine Runde Jass an. Meine Pfoten sind breit genug um die Karten zu halten. Vorher laufen wir aber noch bis zur Migros, denn es regnet fast nicht, dafür soll es vielleicht bald schneien und kälter werden 😬













Freitag: Heute wird dann Tischtennis gespielt 😂Das kann man gut draussen machen, wenn es nicht regnet.


Papa könnte ja mitmachen, er hat nämlich schon in einem Club gespielt. Ich höre wie er manchmal davon erzählt.

Ich schau mich mal um wo die Schläger sind und natürlich Bälle 🏓











Samstag: Der Tag war jetzt wieder ganz speziell. Mama und Papa sind am Morgen nach Thun gefahren um Cheyenne ihren Weihnachtswunsch zu erfüllen. Vielleicht würde so ein Glitzersteinli auch in meiner edlen Nase gut aussehen 🤣



Weil Mama und Papa noch im Spital vorbei gehen mussten, bin ich zuhause geblieben. Welch ein Glück, denn es ist spät geworden.

Prima konnte ich in meiner gewohnten Umgebung bleiben. Frank hat mich mit Futter versorgt und mich in den Garten gelassen. Ein bisschen verwöhnt hat er mich auch. Ich kann ja so herzige Augen machen, da wird auch Frank weich 😍


Sonntag: Entspannter Sonntag, lange schlafen und das Zusammensein geniessen. Leider hat die Sonne es nicht durch den Nebel geschafft. Und ich dachte, Kemba wäre irgendwo, aber Mama hat gesagt sie würde zuhause beim Guetzeli-Backen helfen. Ob das was wird ? 😁


Heute war schon der 3. Advent und ich wünsche euch einen guten Start in die Weihnachtswoche. Ganz ohne Stress und bleibt gesund.

Eure Dana 🐾















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