Montag:Â Jetzt haben wir wieder mal einen richtigen Ausflug gemacht. Ganz spontan nach dem FrĂŒhstĂŒck sind wir nach Fribourg aufgebrochen. Und auch dort findet man auch hĂŒbsche Dackel.
Wir sind durch die Altstadt gewandert und Mama und Papa haben fotografiert. Jetzt zu Hause haben wir mĂŒde FĂŒsse und ich werde jetzt ganz schnell und fest schlafen.
Dienstag: Ach schon wieder Föhn. Es ist zum Heulen, nicht nur weil der Sturm um das Haus heult, sondern weil es gar keinen Spass macht raus zu gehen. Man könnte ja wegfliegen. Hoffentlich gehen nicht die schönen Pfingstrosen kaputt.
Im Bettli war es morgens am Schönsten, denn es war wieder Putztag. Papa war schlauerweise im Garten. Aber als der Föhn anfing, hat ihm das auch nicht mehr gefallen âŠ
Nachmittags sind wir nach Interlaken gefahren, in der Hoffnung, dass dort der Föhn nicht so stark ist. Aber der Unterschied war nicht sehr gross. Und Morgen soll es noch weiter so stĂŒrmisch sein đŹ
Mittwoch: Wie soll man so einen Tag beschreiben??? Wahrscheinlich einfach «faul».
Draussen stĂŒrmt der Föhn und keiner von uns hat Lust gehabt irgendetwas zu unternehmen. Auch gut. Geniessen wir den Tag đ
Donnerstag: Ja und schon wieder liege ich im meinem schönen Bett. Aber soviel war dann heute auch nicht los. Am Morgen ein bisschen im Garten und auf das Mittagessen gewartet.
Am Nachmittag etwas spazieren und auf das KaffeestĂŒcklein gewartet. Danach dann auf das Abendessen gewartet.
Draussen regnet es. Mama und Papa freuen sich!!! Aber besser als Föhn ist es schon.
Freitag: Das war dann schon eine Ăberraschung! Zuerst ist Mama am Morgen abgehauen und hat was erzĂ€hlt von «ich bin bald wieder da». Und gegen Mittag ist dann auch noch Papa gegangen. Auweh, woher bekomme ich nun mein Mittagessen? Aber, Gott sei Dank! Um 12:00 Uhr kam Frank zur TĂŒre rein. Mein Retter!!! Er hat sich auch ganz lieb um mich gekĂŒmmert und auch nicht vergessen am Nachmittag nochmals zu kommen und mir ein KaffeestĂŒckli zu geben. Danke lieber Frank! âŠ. Bald kamen dann auch Mama und Papa zum GlĂŒck wieder nach Hause und ich habe doch glatt nochmals ein KaffeestĂŒckli kassiert. So gesehen war der Tag gar nicht so schlecht.
Samstag: Heute sind wir doch glatt nochmals verreist. Nach Biberist ???
Wo ist das denn? Dann habe ich aber beim Aussteigen gemerkt, dass ich die nette Frau, die uns abgeholt hat, kenne.
Sie war in Brienz im Haus an der Brunngasse und wir waren bei ihr eingeladen. Sie hatte fĂŒr Mama und Papa herrliche Sachen gebacken. FĂŒr mich gab es immerhin ein MaisgĂŒetseli.
Es war viel Zugfahren - und ihr wisst das mache ich gerne - also war der Tag fĂŒr uns schön.
Sonntag: Nun ist es schon wieder Sonntag.
Wir haben Besuch bekommen. NatĂŒrlich kannte ich sie Alle.
Leider war kein Möpsli mehr dabei. Paschi ist nun auch im Hundehimmel đą
Aber der ganze Nachmittag war spannend. Es wurden sogar noch im Garten PfĂ€hle in den Boden geschlagen damit die Rosen beim nĂ€chsten Föhn gestĂŒtzt sind. DafĂŒr hatte der Oli sogar extra einen riesigen Hammer mit gebracht. Mama und Papa waren ganz froh.
Cheyenne war natĂŒrlich auch dabei und sie ist inzwischen so schlau geworden, dass sie Mama noch etwas auf dem
Smartphone beibringen konnte đ
Und nun ist es ruhig geworden. Papa puzzlet und Mama strickt.
Ich gehe in mein Körbli schlafen und wĂŒnsche euch morgen einen guten Start in die neue Woche.
Bleib gesund, eure Dana đŸ
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